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Meine ersten 3 Monate bei ROTTLER – Naemi

Meine ersten 3 Monate bei ROTTLER – Naemi
Meine ersten 3 Monate bei ROTTLER – Naemi
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Hallo, mein Name ist Naemi, ich bin 16 Jahre alt und mache seit dem 01.08.2025 die Ausbildung zur Augenoptikerin bei ROTTLER in Hamm.
In diesem Beitrag möchte ich über meine ersten drei Monate der Ausbildung bei ROTTLER schreiben.

Für diesen Tag wurde viel vorbereitet, denn alle Azubis waren eingeladen, den Tag gemeinsam in der Zentrale und dem Ausbildungszentrum zu verbringen, wo wir herzlich begrüßt wurden. Dort bekamen alle Azubis einen ROTTLER Rucksack mit Formelsammlung, Schablone, Visitenkarten, Namensschild und dem eigenen iPad. Auch einige Überraschungen, wie ein ROTTLER-Handtuch, eine Tasse, ein Block, ein Stift und ein ROTTLER-Hase, waren dort enthalten. Ein Päckchen mit Übungsmaterialien und -gläsern bekamen wir auch mit. Mit diesen Sachen und vielen Tipps für den Ausbildungsstart, natürlich auch gefülltem Magen, durften wir nach Hause fahren.

Dann begann der Alltag in der eigenen Filiale. Ich wurde freundlich begrüßt und anschließend wurden mir alle wichtigen Informationen gegeben. Nach und nach lernte ich auch meine täglichen Aufgaben kennen: morgens den Laden vorbereiten; das heißt: kontrollieren, ob bei den Beratertischen Stifte, Zettel, iPad, PD-Maßstab … vorhanden sind. Die Ultraschallbäder müssen auch gewechselt werden. Ich darf auch Gläser zu sortieren und (nach dem Einarbeiten) die Brillen kontrollieren. Die Kundenbenachrichtigung, dass die Brille(n) oder Kontaktlinsen abholbereit sind, gehört auch zu meinen täglichen Aufgaben. Viele andere Kleinigkeiten kann ich ebenfalls schon verrichten.

Um mich gut auf Klausuren vorzubereiten und auch Aufgaben in der Werkstatt erledigen zu können, habe ich einen Tag in der Woche für mich, an dem ich dies durchführen kann.

Hilfreich sind auch die Tage, an denen wir als Azubis im Ausbildungszentrum in Neheim (Arnsberg) sind. Dort werden Schulungen von unseren Ausbildungsleitern durchgeführt, wie zum Beispiel zu Brillengläsern: Was sollten wir bei der Glasauswahl beachten? Auch bei der Schulung zu Servicearbeiten werden uns viele Tipps gegeben und direkt praktisch ausgeführt. Wir können unsere Ausbildungsleiter alles fragen, was wir beispielsweise in der Schule nicht verstanden haben. Dann wird alles genau erklärt und wir sind sehr gut auf die nächste Klausur vorbereitet.

Und wo ich jetzt schon bei dem Thema „Berufsschule“ bin, schreibe ich auch ein wenig über meine Berufsschule. Zur Berufsschule gehe ich in Dortmund. Dort bekommen wir Azubis das nötige Theoriewissen, welches uns in der Praxis gut weiterhilft.

In meiner Filiale darf ich meine Arbeitskollegen alles fragen und bekomme alles freundlich erklärt.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass wir Azubis von Anfang an gut angelernt und aufgenommen werden.

Ich hoffe, ich konnte einen guten Einblick in die abwechslungsreiche Ausbildung als Augenoptikerin bei ROTTLER geben.

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