Karin - Vom Mini-Job zur Einkaufsleitung

14.12.2020

Egal welche Marken oder Fassungen in den Filialen von ROTTLER zu sehen sind, sie sind alle durch ihre Hände gegangen. Mit ihrer Erfahrung und dem Blick für das Besondere findet Karin Figgen jedes Jahr die zeitlosen Klassiker, die eleganten "Must Haves" und die besonderen Highlights. Doch ihr Weg zur Einkaufsleiterin bei ROTTLER war zu Beginn gar nicht so klar.

Als sie 1998 bei ROTTLER anfing, war ihr Sohn gerade erst ein halbes Jahr alt. Zuvor hatte sie aber bereits neun Jahre bei Fielmann Erfahrungen als Augenoptikerin gesammelt. In den ersten Jahren arbeitete sie, aufgrund ihrer familiären Situation, auf Mini-Job- und Teilzeit Basis im Hauptgeschäft in der Hauptstraße in Neheim. "Hier hatte ich das Glück, auf ein Team zu treffen, mit dem es unheimlich Spaß gemacht hat zu arbeiten und das hat bis heute bestand," schwärmt Karin.

Auf dem Weg zur Einkaufsleiterin arbeitete Karin in vielen verschiedenen Bereichen und musste dort einige Hindernisse überwinden. Schon bald war sie in die Planungen von Eröffnungen involviert und kümmerte sich vor allem um die Phase kurz vor und nach der Eröffnung einer neuen Filialen. "Es war mir immer eine Freude ein Teil von etwas Neuem zu sein, dazu gehörte auch die neuen Mitarbeiter bei Verkaufsschulungen auf ihre zukünftige Tätigkeit vorzubereiten", so Karin. Oft gingen die finalen Arbeiten in den neuen Filialen bis spät in die Nacht und es mussten auch Entscheidungen getroffen werden, die nicht in ihrer Kernkompetenz lagen. Doch diese Erfahrungen möchte sie auf keinen Fall missen, denn dadurch konnte sie sehr viel lernen. "An manche Eröffnungen denke ich heute noch mit einem Lachen zurück. Bei einer meiner ernsten Eröffnungen habe ich zusammen mit Peter Rottler die Schaufenster geputzt - da habe ich gelernt wie die Familie Rottler so tickt. Daran denke ich immer gerne zurück," erzählt Karin.

Inzwischen umfasst ROTTLER über 67 Filialen und Franchise-Partner und hat fast 350 Mitarbeiter. Mit dem Wachstum des Unternehmens ergaben sich immer neue Aufgaben und Möglichkeiten. "In der Wachstumsphase des Unternehmens habe ich signalisiert, dass ich Interesse habe mehr Verantwortung zu übernehmen, mich zu engagieren und einzubringen. Genau das hat mich in die Position gebracht, in der ich heute bin." erklärt Karin.

Trotz des Wachstums in den vergangenen Jahren freut es sie, dass der Umgang im Team untereinander immer noch sehr persönlich und humorvoll ist. Die offene und ehrliche Art miteinander umzugehen und die zukunftsorientierte Ausrichtung von ROTTLER, schätzt sie dabei besonders: "Die Veränderungen am Markt werden immer im Auge behalten und Möglichkeiten sowie Chancen, die sich durch diese Veränderungen ergeben, werden genutzt. Das umfasst nicht nur meinen Bereich, sondern alle Bereiche im Unternehmen."

Ihr persönliches Highlight während des starken Wachstums, war die Entwicklung des ROTTLER-Leitfadens und der Glücklich-Werte, die tagtäglich gelehrt und gelebt werden. ROTTLER in der Einkaufskommission bei Opticland zu vertreten, macht ihr zusätzlich sehr viel Freude. Die enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung, in Person Paul und Peter Rottler, sowie Karsten Wendrich empfindet sie als "energiegeladen, konstruktiv und persönlich", erzählt sie uns mit einem Lächeln auf den Lippen.

In naher Zukunft werden noch weitere Filialen und Mitarbeiter zur ROTTLER-Familie stoßen. Deshalb fragen wir Karin, was jemand mitbringen muss, der sich bei ROTTLER bewerben möchte: "Man sollte offen für Menschen, neue Trends und Veränderungen sein. Dazu schadet eine gute Portion Neugier nicht. Menschen, die sich für den Beruf des Augenoptikers interessieren, sollen einmal in unsere Filialen kommen und uns kennenlernen. Wir werden sie herzlich willkommen heißen und ihnen alle Fragen, rund um den großen Bereich Augenoptik, beantworten."

Zum Ende möchten wir noch wissen, was sie ROTTLER für die Zukunft wünscht: "Weiterhin viel Freude und Erfolg. ROTTLER ist ja nicht nur die Familie Rottler, sondern alle Mitarbeiter, die hier zusammenarbeiten. Aus diesem Grund wünsche ich uns allen, dass wir in Teams sind, in denen wir viel Spaß haben und auch in Zukunft erfolgreich arbeiten können."

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