Was macht den Ausbildungsberuf Augenoptiker so besonders? - Tugce

am 28.01.2021

Der Ausbildungsberuf des Augenoptikers ist deshalb so besonders, weil gutes Sehen ein wichtiger Bestandteil eines jeden Menschen ist. Viele Menchen benötigen eine Brille und somit ist der Beruf des Augenoptikers eine höchst sinnvolle Aufgabe, um Menschen zu helfen im Alltag besser zurechtzukommen oder generell mehr Lebensqualität erfahren zu können. 


Über den sinnstiftenden Zweck hinaus, bereiten die praktischen Tätigkeiten des Augenoptikers viel Spaß im Alltag. Es ist eine Mischung aus handwerklichem Arbeiten und zwischenmenschlichen Interaktionen. Soziale Kompetenz ist also mindestens genauso so wichtig, wie das Verständnis für die thematischen Inhalte, das Fachwissen, die das Berufsleben des Augenoptikers umfassen, genauso wie die handwerklichen Fähigkeiten, die tagtäglich gebraucht werden und in den Lehrwerkstätten vertieft werden. 


Der theoretische Teil der Abbildung vermittelt das nötige Fachwissen über Augen, Brillengläser, Materialien über Brillenfassungen, vergrößernde Sehhilfen, Beratung zu Kontaktlinsenpflegemitteln, wirtschaftliche Inhalte und Kundenberatung. 


Der Kontakt zu Kunden, ein essenzieller Bestandteil in der Ausbildung, erfordert Sensibilität und ein Gespür für das Gegenüber. Es geht nicht nur darum, dem Kunden die perfekte Sehstärke, also die individuell benötigten und gewünschten Brillengläser zu verkaufen, sondern auch dem Kunden beratend, eventuell mit z.B modischem, praktischem Schwerpunkt, bei der Auswahl eines Brillengestelles zur Seite zu stehen.  


Was dieser Ausbildungsberuf für mich auszeichnet ist somit die Vielseitigkeit der Tätigkeiten und Themenfelder, die die Arbeit des Augenoptikers ausmacht. 


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