Mein Weg zur Augenoptikerin - Sabrina

am 27.05.2024

Liebe Leserinnen und Leser, 


ich hoffe, es geht euch allen gut. Ich freue mich, euch heute einen Einblick in meine Ausbildung zum Augenoptiker bei ROTTLER geben zu dürfen. In meinem Blog-Beitrag möchte ich euch von meiner beruflichen Entwicklung, den Herausforderungen und den spannenden Aufgaben erzählen, die ich bisher erlebt habe. 


Mein Name ist Sabrina und ich befinde mich derzeit im ersten Jahr meiner Ausbildung zur Augenoptikerin. Schon immer hat mich die Arbeit mit Menschen und das Handwerkliche interessiert. Als ich mich bei ROTTLER bewarb, wusste ich direkt, dass dies der richtige Weg für mich ist. Die Ausbildung ist sehr vielfältig und bietet viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und zu spezialisieren. 


Zu Beginn meiner Ausbildung lernte ich die Grundlagen der Augenoptik, wie zum Beispiel das Vermessen von Brillengläsern und das Anpassen von Brillenfassungen. Es war spannend zu sehen, wie theoretisches Wissen in der Praxis angewendet wird. 


Mit der Zeit wurden die Aufgaben komplexer. Ich durfte bei Kundenberatungen mithelfen und lernte, auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden einzugehen. Eine besonders wertvolle Erfahrung war für mich die Teilnahme an der Überbetrieblichen Lehrwerkstatt im Ausbildungszentrum in Düsseldorf. Dort konnte ich meine praktischen Fähigkeiten weiter vertiefen und von den Erfahrungen anderer Azubis profitieren. 


Eine der größten Herausforderungen in meiner Ausbildung war es, die vielen technischen Details zu verstehen. Es ist nicht immer einfach, den Durchblick zu behalten, wenn es um die verschiedenen Arten von Brillengläsern und deren Beschichtungen geht. Doch mit der Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen habe ich diese Hürde gemeistert. 


Auch die Kommunikation mit Kunden kann manchmal eine Herausforderung sein, besonders wenn es darum geht, schwierige Sachverhalte verständlich zu erklären. Zu Beginn meiner Ausbildung war der Kundenkontakt für mich besonders schwierig und ein wenig beängstigend. Es war eine Herausforderung, selbstsicher und kompetent aufzutreten. Mittlerweile hat sich dies jedoch stark verbessert. Die regelmäßige Interaktion mit den Kunden hat mir geholfen, meine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, was mir auch im Alltag sehr zugutekommt. 



Eine meiner spannendsten Aufgaben war es, Kunden bei der Auswahl der passenden Brillengläser zu beraten. Dabei musste ich nicht nur mein technisches Wissen anwenden, sondern auch auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen. Besonders interessant fand ich es, zu sehen, wie unterschiedlich die Anforderungen sein können und wie sehr eine gut angepasste Brille die Lebensqualität der Kunden verbessert. 


Auch das Montieren und Reparieren von Brillenfassungen gehört zu meinen regelmäßigen Aufgaben. Hierbei ist Präzision gefragt, und es macht mir großen Spaß, handwerklich tätig zu sein und die Brillen perfekt anzupassen.  


Der Alltag in unserer Filiale ist abwechslungsreich und hält immer wieder neue Aufgaben für mich bereit. Ein Teil meiner Tätigkeiten besteht darin, Gläser zu sortieren und in die passenden Fassungen einzusetzen. Außerdem gehört es zu meinen Aufgaben, die fertigen Brillen zu reinigen und abgabefähig zu machen, damit unsere Kunden ihre neuen Sehhilfen in perfektem Zustand erhalten. 


Ich gebe die Brillen auch an die Kunden ab und passe sie individuell an, um sicherzustellen, dass sie perfekt sitzen und den optimalen Sehkomfort bieten. Auch das Kassieren gehört zu meinen Aufgaben, was mir hilft, den gesamten Verkaufsprozess kennenzulernen. 


Zusätzlich führe ich manchmal kleine Reparaturen an Kundenbrillen durch. Es ist ein großartiges Gefühl, wenn ich einer Kundin oder einem Kunden mit einer schnellen Reparatur weiterhelfen kann und sie zufrieden unsere Filiale verlassen. 



Meine Ausbildung bei ROTTLER hat mir bisher nicht nur fachlich, sondern auch persönlich viel gebracht. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und stets offen für Neues zu sein. Ich bin gespannt, welche weiteren Erfahrungen und Herausforderungen mich in den nächsten Ausbildungsjahren erwarten. 


Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in meine Ausbildung geben und vielleicht den einen oder anderen dazu inspirieren, ebenfalls eine Ausbildung zum Augenoptiker in Betracht zu ziehen.  


Vielen Dank fürs Lesen! 


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