Im Normalfall ist es so, man startet als junger ohne allgemeine Erfahrung in der Branche in seine Ausbildung bei Rottler. Bei mir war dies zu 100% ganz anders, denn es kommt im Leben immer anders als man denkt.
Mitte 2021 schloss ich eine Ausbildung im Einzelhandel ab und sammelte des Weiteren dort Erfahrung im Arbeitsalltag. Durch eine schwere Verletzung am Knie musste ich umdenken. Aufgrund meiner eigenen großen Myopie hatte ich immer schon eine Verbindung hinsichtlich meines Optikers des Vertrauens. Ich machte mir zuvor meine Gedanken, was mir wichtig ist in der Zukunft und da war mir einfach klar geworden, dass der wichtigste Punkt unterm Strich für mich die Arbeit und das Helfen der Kunden ist. Nach detaillierter Recherche kam ich als Außenstehender auf Brillen Rottler.
Mir gefiel einfach die Werte für die Rottler steht (Glücklich-Werte) und da Rottler selbst auch Quereinsteiger suchte und selbstständig diese auch schult, war dies für mich einfach der perfekte Weg für meine Zukunft. Nach der Bewerbung bei Rottler, welche durch Corona auch für mich komplett neu war (nämlich Online), ging mein Start bei Rottler als Optik-Assistent ab Januar 2022 los.
Mein Tipp hinsichtlich einer Bewerbung bei Rottler:
Seid selbstbewusst, kommunikativ und seid immer so wie ihr seid und verstellt euch nicht für andere. So tritt man vom Erscheinungsbild immer authentisch vor dem Kunden auf und dies macht den Umgang einfach schöner und professioneller. Ich konnte in dieser Zeit durch meine Schulungen über Rottlers eigene interne Akademie, die IHK und den allgemeinen Alltag in der Filiale, sowie die Arbeit mit den Kunden vieles hinsichtlich der Augenoptik lernen und meine Kenntnisse/Erfahrungen erweitern. Schlussendlich nach reichlicher Überlegung und zugesicherten Unterstützung zahlreicher Kollegen von Rottler startete ich meine Ausbildung zum Augenoptiker Mitte August 2022 direkt im 2. Lehrjahr.
Die Ausbildung bei Brillen Rottler:
Die Ausbildung bei Rottler ist sehr vielseitig. Bei mir ist es durch meine vorherige Tätigkeit als Optikassistent noch umso vielseitiger. Ob Fassungsberatung, Glasberatung oder das alleinige Zentrieren der Brillen, sowie das Bestellen dieser von den Kunden all dies ist eine Tätigkeit meines alltags in Rahmen meiner Ausbildung. Man bekommt bei Rottler eine sehr gute Atmosphäre geboten. Damit meine ich einmal die Filiale, wo wir den Kunden ein sehr gutes Ambiente schaffen aber auch das Kollegium.
Das Team bei Rottler beziehungsweise die einzelnen Filialen, sowie das gesamte Unternehmen ist vergleichlich wie zum Beispiel ein Uhrwerk. Das Uhrwerk besteht aus mehreren Rädchen. Jedes Rädchen hat seine Aufgaben. Auf Rottler bezogen kann man sagen, ob Geschäftsführer, Optometrist, Meister, Ausbilder, Geselle oder Auszubildener wir alle haben durch unterschiedliche Expertisen und Erfahrungswerte verschiedene Aufgaben und Herangehensweisen. Man ergänzt sich und hilft sich gegenseitig. So kann man sagen, dass das Arbeiten bei Rottler in einer Symbiose übereingeht, so dass die Arbeitsabläufe einwandfrei abgewickelt werden können. Hinsichtlich meines Beispiels des Uhrenwerks ist dies genauso. Funktionieren diese Rädchen nicht in Symbiose, so würde die Uhr nicht funktionieren.
Zusammenfassend finde ich als Auszubildener dieses Konstrukt als Unternehmen beziehungsweise als Optiker sehr gut, denn man kann sich selbst auch als Auszubildener einbringen, man hat eine Stimme, welche auch Gewicht hat. Man kann bei Rottler als Auszubildener frei und selbstständig lernen, dies ist nicht in jeder Branche so üblich, da spreche ich aus eigener Erfahrung. Klar hat man immer Punkte, welche man verbessern könnte, aber schlussendlich ist Brillen Rottler ein Unternehmen für die Zukunft.
Genauso wie wir Auszubildene. Die Gesellen/Meister oder aber auch Filialleiter-/in der Zukunft.
Moritz
