Meine Ausbildung bei ROTTLER - Wiktoria

am 09.09.2024

Hallo zusammen, 


ich freue mich, euch heute einen Einblick in meine Ausbildung zum Augenoptiker bei ROTTLER geben zu dürfen. In meinem Blog-Beitrag möchte ich euch von meinen Aufgaben, und meinem Team erzählen. 


Mein Name ist Wiktoria bin 22 Jahre jung und ich befinde mich derzeit im Zweiten Jahr meiner Ausbildung in Rheydt zur Augenoptikerin.  


Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung für diese Ausbildung, denn die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und ich arbeite mit einem super Team zusammen, auf das ich mich verlassen kann und das mir jederzeit zur Seite steht, wenn ich mal Fragen habe. 


Ich bin allerdings auch schon seit Anfang meiner Ausbildung im Verkauf tätig. Egal, ob es um Sonnenbrillen, Lesebrillen oder Gleitsichtbrillen geht, ich berate die Kunden, nehme Aufträge entgegen und führe kleinere Reparaturen oder Ausbesserungen an Kundenbrillen in der Werkstatt durch.  


Da unser Team nur aus ein paar Gesellen und einem Meister besteht, helfe ich wo ich kann, dadurch habe ich ziemlich schnell alles gelernt, was den Verkauf angeht.  


Zusätzlich helfe ich in unserer Filiale noch mit der Warenwirtschaft aus. Das heißt, ich nehme Lieferungen entgegen, kontrolliere diese, versehe die neue Ware mit den richtigen Etiketten und sorge dafür, dass die neuen Brillenfassungen ordnungsgemäß in den Verkauf gehen können und letztendlich bei einem glücklichen Kunden landen. 


Aber natürlich gehört nicht nur die Praxis, sondern auch die Theorie zu meinen Aufgaben als Azubi. 


Einmal die Woche besuche ich die Berufsschule in Krefeld, und lerne jeglichen Stoff, den wir in der Ausbildung brauchen.  


Berufsschultage sind meistens sehr angenehm durch den frühen Arbeitsschluss, jedoch finde ich es nicht schlimm an den Arbeitstagen in meiner Filiale bis 18:30 zu arbeiten.  


Wir Azubis haben auch eine eigene Lehrwerkstatt im Ausbildungszentrum die wir regelmäßig besuchen, wo unsere Ausbildungsleiter Joachim, Kai und Olli uns auf die Ausbildung vorbereiten und beim allem helfen, wobei wir Schwierigkeiten haben, so wie bei jeglichen Problemen in den Filialen. Es macht jedesmal Spaß da zu sein und genau so viele neue Sachen zulernen wie in der Filiale.  


Tricks und Tipps gibt’s auch genug von den Ausbildern, die wirklich sehr hilfreich sind.  



Als ich beispielsweise vor meiner Zwischenprüfung war, hatte ich keinen ruhigen Ort zum Lernen, und das Ausbildungszentrum war ein super Ort wo ich ungestört und in Ruhe lernen durfte. Das war eine super Hilfe!  


Das Ausbildungszentrum befindet sich im Neheim (Arnsberg), wo auch der Hauptsitz von Rottler ist, sowohl die Zentrale und auch die größte Rottler Filiale, und seit neustem auch der Exklusiv Laden.  


Wenn du eine weite Anreise hast, so wie ich, brauchst du dir kein Kopf drum machen, man bekommt ein Hotelzimmer gestellt und man darf unter Umständen auch schon am Vortag anreisen, ich persönlich finde es mega! Ich fahre immer mit dem eigenen Auto nach Arnsberg auch hierfür werden die Kosten übernommen. Und dazu könnt ihr nach der Lehrwerkstatt, in eurer Freizeit, die schöne Stadt erkunden.  


Ich kann euch wirklich ans Herz legen, ein Praktikum oder Schnuppertag bei ROTTLER zu machen und dann die Ausbildung bei ROTTLER anzufangen. Ich verspreche euch ihr werden es nicht bereuen!  


Ich hoffe ich könnte euch davon überzeugen das ROTTLER wirklich GLÜCKLICH macht! 


Wiktoria ???? 


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